Verfügbarkeiten & Preise
Profitieren Sie von Frühbuchern und von kurzfristigen Buchungen, indem Sie Ihre Verfügbarkeiten immer aktuell halten.
Denken Sie daran
Ihren Belegungskalender zu pflegen und stets aktuell zu halten
Ihre Verfügbarkeiten über das gesamte Jahr rechtzeitig frei zu melden, d.h. ca. 6-12 Monate im Voraus
eigene Belegungen frühzeitig einzutragen, um Überbuchungen zu vermeiden
dass Sie von Gästen nicht gebucht werden können, wenn Ihre Verfügbarkeiten gesperrt sind und Sie somit potenzielle Buchungen verlieren können,
Gebucht zu werden ist das Eine – die Unterkunft zum besten Preis anzubieten das Andere.
Der Preis ist für viele Gäste ein ausschlaggebendes Kriterium. Trotzdem sollten Sie vermeiden, die Unterkunft zu einem zu niedrigen Preis anzubieten.
Idealerweise vermieten Sie nicht nur kostendeckend, sondern zudem gewinnbringend.
Aber bedenken Sie: auch Leerstand verursacht Kosten!
Wir empfehlen Ihnen:
Ihre Preise stets zu kalkulieren (orientieren Sie sich hierbei an Ihren Kosten, an der Nachfrage und am Wettbewerb).
Ihre Preisuntergrenze zu berechnen: wie hoch ist der Mindestpreis für eine Übernachtung? Kennen und beachten Sie Ihre durchschnittlichen Fixkosten
und durchschnittlichen variablen Kosten.
Den gleichen Preis in allen Vertriebskanälen, die Sie nutzen, zu kommunizieren.
Ihre Buchungschancen mit nachfrageorientierten Preise für Neben- und Hauptsaison zu steuern: beschränken Sie sich auf wenige Saisonzeiten
(z.B. verschiedene Preise für 2 Saisonzeiten: Haupt- und Nebensaison).
Gestalten Sie möglichst transparente und einfach Preise.
Ihre Kosten und Preisuntergrenze jährlich neu zu berechnen, um Preise für die kommende Saison zu bestimmen.
Falls Sie für Kurzaufenthalte einen Kurzaufenthaltszuschlag einstellen, dieser für alle Personen gleich hoch ist.
Wie Sie Ihre Preise bearbeiten und anpassen können erfahren Sie hier:
Nutzen Sie die Anpassung Ihrer Mindestaufenthalt um mehr Buchungen zu bekommen:
Stellen Sie generell eher einen niedrigen Mindestaufenthalt ein.
Nutzen Sie saisonale Unterscheidungen: die Aufenthaltsdauer der Gäste kann sich nach Haupt- oder Nebensaison unterscheiden, z.B. können Sie für
die Hauptsaison einen höheren und für die Nebensaison einen niedrigeren Mindestaufenthalt einstellen. Schulferien spielen hierbei auch eine Rolle.
Erhöhen Sie die Buchungschancen Ihrer Unterkunft und steuern Sie Ihre Auslastung mit verschiedenen Mindestaufenthalten.
Zum Beispiel:
Sie haben in der Nebensaison generell einen Mindestaufenthalt von 3 Übernachtungen eingestellt, möchten aber trotzdem von Kurzreisen (gerade am
Wochenende) profitieren.
Passen Sie den Mindestaufenthalt (für den bestimmten Zeitraum) auf 2 Übernachtungen an, damit Gäste freitags an- und sonntags abreisen können.
Wie Sie Ihren Mindestaufenthalt bearbeiten können erfahren Sie hier: Mindestaufenthalt bearbeiten
Wie können Sie mit Ihrer An- und Abreiseregelung Ihre Buchungschancen erhöhen?
Machen Sie es Ihren Gästen einfach, sodass diese idealerweise an jedem Tag an- und abreisen können.
Je mehr An- und Abreisetage Sie den Gästen anbieten, desto höher sind Ihre Chancen gebucht zu werden.
Bitte bedenken Sie: umso weniger An- und Abreisetage Sie Ihren Kunden anbieten, desto schlechter können Sie auf den Portalen gefunden werden.
Zum Beispiel:
Ist in Ihrer Unterkunft generell nur eine An- und Abreise am Samstag möglich, kann das Ihre Buchungschancen sehr einschränken, da der Trend
von Kurzreisen und Wochenendtrips weiter steigt. Überlegen Sie, ob Sie Ihre An- und Abreiseregelungen bearbeiten und ab sofort auch eine Anreise
am Freitag und Abreise am Sonntag möglich ist, kombiniert mit einem Mindestaufenthalt von z.B. 2 Übernachtungen, um auch kurze Buchungen zu
bekommen.
Wie Sie Ihre An- und Abreiseregelungen bearbeiten können erfahren Sie hier: An- und Abreisetag festlegen