Gebucht zu werden ist das Eine – die Unterkunft zum besten Preis anzubieten das Andere.

Der Preis ist für viele Gäste ein ausschlaggebendes Kriterium. Trotzdem sollten Sie vermeiden, die Unterkunft zu einem zu niedrigen Preis anzubieten.

Idealerweise vermieten Sie nicht nur kostendeckend, sondern zudem gewinnbringend.

Aber bedenken Sie: auch Leerstand verursacht Kosten!

 

Wir empfehlen Ihnen:


  Ihre Preise stets zu kalkulieren (orientieren Sie sich hierbei an Ihren Kosten, an der Nachfrage und am Wettbewerb).

  Ihre Preisuntergrenze zu berechnen: wie hoch ist der Mindestpreis für eine Übernachtung? Kennen und beachten Sie Ihre durchschnittlichen Fixkosten

        und durchschnittlichen variablen Kosten.

  Den gleichen Preis in allen Vertriebskanälen, die Sie nutzen, zu kommunizieren.

  Ihre Buchungschancen mit nachfrageorientierten Preise für Neben- und Hauptsaison zu steuern: beschränken Sie sich auf wenige Saisonzeiten

        (z.B. verschiedene Preise für 2 Saisonzeiten: Haupt- und Nebensaison).

  Gestalten Sie möglichst transparente und einfach Preise.

  Ihre Kosten und Preisuntergrenze jährlich neu zu berechnen, um Preise für die kommende Saison zu bestimmen.

  Falls Sie für Kurzaufenthalte einen Kurzaufenthaltszuschlag einstellen, dieser für alle Personen gleich hoch ist.



Wie Sie Ihre Preise bearbeiten und anpassen können erfahren Sie hier: 

Preise ändern